Burgund mit dem Hausboot ist eine Reise in langsamem Takt – ruhig, genussvoll und voller kleiner Entdeckungen. Das Boot gleitet über schmale Kanäle, gesäumt von alten Platanen, während sich Weinberge sanft über die Hügel ziehen. Schleusen werden oft per Hand bedient, manchmal begleitet von freundlichen Schleusenwärtern, die Zeit für ein paar Worte haben.
Morgens liegt Nebel über dem Wasser, Glocken läuten aus nahen Dörfern. Man legt an, kauft frisches Baguette, Käse und Obst auf dem Markt, vielleicht einen lokalen Pinot Noir oder Chardonnay. Nachmittags radelt man am Treidelpfad entlang, besucht romanische Kirchen oder kleine Weingüter.
Abends spiegelt sich der Sonnenuntergang im Kanal, Frösche quaken, und das Leben fühlt sich angenehm entschleunigt an. Burgund vom Hausboot aus bedeutet: Landschaft statt Autobahn, Gespräche statt Termine, Genuss statt Eile – eine stille, elegante Art zu reisen.
Die Saône zeigt sich hier von ihrer ruhigen, naturnahen Seite: Ein breiter, sanft fließender Fluss, gesäumt von grünen Ufern, schattenspendenden Bäumen und einem idyllischen Treidelpfad. Nach der Schleuse wird das Wasser spiegelglatt – ideale Bedingungen für Hausbootferien in Burgund und entspanntes Flussreisen ohne Hektik.
Diese Region ist perfekt für alle, die mit dem Hausboot die Saône entdecken möchten: kurze Tagesetappen, viel Natur, charmante Dörfer und Zeit zum Genießen. Ob Anlegen am Ufer, Radfahren entlang des Flusses oder einfaches Treibenlassen – die Saône steht für Entschleunigung, Ruhe und Genuss.
Ein ideales Revier für Hausbooturlaub in Frankreich, für Naturliebhaber, Genießer und alle, die Burgund vom Wasser aus erleben möchten.
Die Saône mit dem Hausboot zu bereisen fühlt sich weiter und großzügiger an als die schmalen Kanäle. Der Fluss fließt ruhig und breit dahin, fast majestätisch, mit sanften Kurven durch grüne Auen, Weiden und Wiesen. Das Wasser trägt das Boot gelassen, ohne Eile, ohne Hektik.
Am Ufer tauchen regelmäßig kleine Städte und Dörfer auf: alte Steinhäuser, Kirchen mit hellen Fassaden, Cafés direkt am Wasser. Man legt einfach an, trinkt einen Kaffee auf der Terrasse, beobachtet Fischer oder schlendert durch stille Gassen. Die Schleusen sind größer, meist automatisch, aber ebenso entspannt – man hat Zeit, den Blick schweifen zu lassen.
Tagsüber gleitet man an Pappeln und Sandbänken vorbei, Reiher steigen auf, manchmal zieht ein Frachtschiff leise vorbei. Abends liegt das Boot ruhig vertäut, das Licht wird weich, und die Saône spiegelt Himmel und Wolken wie ein Gemälde. Ein Glas Wein an Deck, das leise Plätschern des Wassers – mehr braucht es nicht.